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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 3.6.2015 (24.10.2016)
Bitte beachten Sie den
Haftungsausschluss!
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"Vertrauen ist das Fundament, auf dem alle unsere Entwicklungs-, Bildungs- und
Sozialisierungsprozesse aufgebaut werden."
(Gerald
Hüther)
In der Zukunftswerkstatt-Vernetzung sich finden und direkt aneinander herantreten
Mit den nachfolgenden Kurzportraits stellen sich etliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer
aus den
beiden vorangegangenen und dem
aktuell kommenden Jahrestreffen von Zukunftswerkstätten
vor. Sie laden dazu ein, sich zu verständigen und zu vernetzen, wenn es
um Moderation oder Prozessbegleitung in Organisationen, Unternehmen
oder Kommunen geht. Sie freuen sich auf kollegiale wie auch geschäftliche Kontakte.
Sich leicht auf der Landkarte orientieren
Dies ist eine von sechs Seiten, auf denen sich Menschen verschiedenster Interessengebiete und Berufe entdecken
lassen, die sich beispielsweise für die
Zukunftswerkstatt-Arbeitsweise begeistern.
Westen
Ein Mausklick auf die Namen der Länder und Städte leitet an die passende Stelle bzw. Seite weiter.
Innerhalb jedes Bundeslandes werden Nachnamen alphabetisch sortiert.
Für eine direkte Kontaktaufnahme schreiben Sie bitte eine E-Mail.
Zum Spamschutz werden die E-Mail-Adressen nicht
ausdrücklich genannt, lassen sich aber nach diesem einfachen Muster leicht zusammensetzen:
Nachname zwnetz.de
Beachten Sie die
weiteren Hinweise zum Mail-Versand.
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Nordrhein-Westfalen
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Wiebke Claussen, Dortmund
Diplom-Ingenieur für Raumplanung. Ich bin selbständig tätig als
Dipl. Ing. Wiebke Claussen – Projektberatung in den Bereichen Analysen, Projektkonzepte, Beratung und Moderation.
Ich konzipieren und moderiere Seminare, steuere Prozesse und Netzwerke zur Stadtteilentwicklung und unterstütze
betriebliche Gesundheitsförderung und Organisationsentwicklung in Institutionen. Themenfelder sind Stadtteilplanung
und Gesundheitsförderung / Prävention in Institutionen sowie Schulentwicklung und VBernetzung von
Bildungseinrichtungen im Stadtteil. Hinzu kommt meine musikalische und musikpädagogische Tätigkeit.
Meine Tätigkeit spannt damit einen Bogen zwischen konzeptioneller Projektentwicklung, Beratungstätigkeit,
Prozessmoderation, Kulturschaffen und kulturpädagogischer Arbeit sowie bürgerschaftlich praktischem Engagement
für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen vor Ort. Meine Erfahrungen in Stadt- und Regionalplanung habe ich
durch eine längere Weiterbildung zur
Mediatorin und Konfliktmanagerin ergänzt und bin über diesen Weg
auf die Zukunftswerkstatt gestoßen.
Mir geht es in den Prozessen und Seminaren darum, Menschen dabei zu unterstützen, ihre eigenen Angelegenheiten
selbstbestimmt zu lösen, ihre Handlungsmöglichkeiten zu erweitern, ihr Kreativitätspotenzial
zu entwickeln, sie zu weiterer Mitwirkung zu motivieren und derart Wandlungsprozesse in Institutionen als gestaltbar anzusehen.
Wichtig sind mir eine gute fachliche Grundlage zum Thema, eine strukturierte Themenbearbeitung und die Hinwirkung auf
konkrete Ergebnisse und Vereinbarungen der Beteiligten. Genauso wichtig ist es mir aber, den Lösungsraum durch den
Einsatz analoger, kreativer Methoden zu erweitern und die Teilnehmenden in den Prozess einzubinden und so nachhaltig zu
aktivieren. Im Vordergrund steht, das Erfahrungswissen der Akteure aufzuschließen, aber auch den Hinweis auf "Projekte
guter Praxis" als Ressource und Lernfeld nutzbar zu machen. Ich sehe dabei die Aktivierung und das Empowerment der
beteiligten Menschen, die Gestaltung des sozialen Miteinanders und die (Ein)Wirkung auf (übergeordnete)
Organisationsstrukturen als ein gemeinsam zu gestaltendes Spannungsverhältnis an.
(Kurzportrait ist von 2012 oder früher)
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Teilnahme an Zukunftswerkstatt- Jahrestreffen:
2011, 2012, 2013, 2014, 2015.
Im Vorbereitungs- Team:
ZW2012,
ZW2013
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Petra Eickhoff, Köln
Jahrgang 1960, Diplom-Betriebswirtin, kaufmännische Ausbilderin,
betriebliche Trainerin und
Sytemische Coach. Ich arbeite gern mit Menschen zusammen, die ihrer Unzufriedenheit einen
schöpferischen und kreativen Ausdruck verleihen, dabei nicht verharren, sondern mit
anderen ihre Handlungsmöglichkeiten ausloten und das, was ihnen unter den Nägeln
brennt, auch verändern. So verstehe ich mich als Begleiterin von Gruppen und Teams,
als Begleiterin von Veränderungsprozessen und Partizipation.
Im Blick habe ich: Ein wertschätzender Umgang trägt Vertrauen,
Vertrauen trägt Offenheit, Offenheit trägt neue Lösungsansätze.
— In den Raum hole ich: Die mir fremde Sicht. — Ans Licht bringe ich:
Die Fähigkeiten und Kompetenzen für Ziel- und Lösungsorientierung.
Meine Faszination für Zukunftswerkstätten hat ihre Wurzeln in Jena (Thüringen).
Aus einer gemeinsamen Zukunftswerkstatt entstand 1992 der Arbeitskreis
Zukunftswerkstatt Jena, eine permanente Zukunftswerkstatt, die sich mit Zukünften
menschlicher Gesellschaft befasst. Zukunftswerkstatt als methodisches Konzept begleitet mein
Berufsleben seit 15 Jahren. Sie sind wichtiger Bestandteil meiner selbständigen
Tätigkeit im und ums
Team Zukunftswerkstatt Köln.
Ich stehe für maßgeschneiderte Seminare, Veranstaltungen und Prozessbegleitungen für
Gruppen, Teams und soziale Organisationen, Verbände,
Stadtverwaltungen und Unternehmen
mit sozialem Gewissen. Ein breites methodisches Spektrum – neben Zukunftswerkstätten
–
World Café, Open Space,
Appreciate Inquiry,
Organizing-Werkstätten und
systemische Interventionen unterstützen die verschiedenen Anliegen. Meine Schwerpunkte auch 2012:
- Schulentwicklung –
Begleitung von Lehrerkollegien für eine moderne Schule
- Berufliche und vorberufliche
Aus- und Weiterbildung – Arbeit mit sozial schwachen
Gruppen, insbesondere mit Jugendlichen
- Existenzgründung –
Zukunftswerkstätten für Existenzgründerinnen
und Bildung von Erfolgsteams
- Leitbildentwicklung / Organisationsentwicklung –
über die Prozessmoderation hinausgehendes Empowerment
- Systemisches Coaching – Begleitung für Menschen mit Veränderungsbedarf
und Anstrengungsbereitschaft.
Mehr Informationen zu meiner Arbeit sind auf der Website
"parto gUG – Partizipation und Organisationsentwicklung"
zu finden.
(Kurzportrait ist von 2012 oder früher) Siehe auch:
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Teilnahme an Zukunftswerkstatt- Jahrestreffen:
2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015.
Im Vorbereitungs- Team:
ZW2003,
ZW2010,
ZW2011,
ZW2012,
ZW2015
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Stephan G. Geffers, Köln
Ich bin seit 1986 für Zukunftswerkstätten aktiv: im
SoTech-Projekt NRW, im Team Schritt-weiter, mit FUNtasi,
in persönlicher Zusammenarbeit mit den Zukunftswerkstatt-Erfindern
Jungk
und Müllert.
Als IT-Consultant und Marketing-Berater bin ich zuweilen in der
Computerbranche tätig.
Ich konzipiere und moderiere Seminare und Fachtagungen mit dem Know-how aus
Zukunftswerkstatt,
Open Space und
Whole Scale Change. Ich trainiere Rollenspiel in der
Beschäftigungsförderung und gestalte
Jugend-Medienarbeit in kirchlicher
Bildungsstätte.
Zukunftswerkstätten zu moderieren mit
Kindern
und mit Unternehmern, mit
behinderten Menschen und mit
Schulkollegien,
mit Jugendlichen und mit
Senioren sehe ich als Herausforderung,
mich in den Fokus der Zielgruppe zu begeben.
Wichtig ist mir die Balance, sich gut im Thema auszukennen und offen für das Ungewöhnliche
zu sein. Erfahren und mit vielen Wassern gewaschen, wage ich mich gern auf neues Terrain.
Im meinem Gepäck sind ausgefeiltes
Visualisieren und die Fähigkeit, die treffenden
Fragen zu stellen. Ein anfangs ergebnisoffenes, im Anliegen sehr konkretes Thema findet mit mir
wirkungsvolle Wege der Verwirklichung und Planung. 2012 konzentriere ich mich auf die Begleitung strategischer
Zukunftsprozesse in großen Organisationen, in denen das Zusammenspiel zwischen Haupt- und Ehrenamt entscheidend ist.
In intensiver Zusammenarbeit mit
Petra Eickhoff liegt es mir am Herzen, die Wirksamkeit der
Verwirklichungsphase durch Integration neuer Konzepte zu erhöhen.
Zukunftswerkstätten als methodisches Konzept begreife ich als Prozess für alle
Beteiligten, in dem Aufgaben und Rollen klar, zielgerichtet und lösungsorientiert definiert
werden. Besonders wichtig finde ich die anschauliche
Dokumentation der Ideenfindungs-Ergebnisse bis hin zur Erstellung von Expertisen.
Nicht zuletzt stehe ich seit 1988 für die
Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren für Zukunftswerkstätten.
Weitere regelmäßige Kurse biete ich zu
Dialogkultur, Beteiligung und Kreativität und zu
Visualisierungstechniken an.
Meine Veröffentlichung im Change-Handbook
"Power Of Imagination Studio"
(San Francisco 2007) bringt mein Engagement für die
internationale Verbreitung
von Zukunftswerkstätten zum Ausdruck. Mehr Neuigkeiten zu mir sind auf der Website
"parto gUG – Partizipation und Organisationsentwicklung"
zu finden.
(Kurzportrait ist von 2012 oder früher) Siehe auch:
und
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Teilnahme an Zukunftswerkstatt- Jahrestreffen:
2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015.
Im Vorbereitungs- Team:
ZW2003,
ZW2010,
ZW2013
Von ihm liegt etwas in der
Moderations-Schatztruhe.
Stephan G. Geffers lädt ein zur geschäftlichen Kontakt-Plattform:
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Lars Meyer, Krefeld
Die Werkstatt – Moderation, Beratung, Prozessbegleitung.
Freiberuflich tätig in der Erwachsenenbildung, Jugendarbeit und
systemischen Einzel-, Team- und Organisationsberatung. Erfinder der
Konstruktivistischen Werkstatt, einem
systemischen Ansatz
mit der Methode Zukunftswerkstatt.
Weitere Arbeitsfelder:
Open Space, Mediation, Moderation, Trainings, Erlebnispädagogik,
Projektmanagement, systemische Beratung.
(Kurzportrait ist von 2012 oder früher)
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Teilnahme an Zukunftswerkstatt- Jahrestreffen:
2001, 2002, 2003, 2005, 2012, 2013, 2014, 2015.
Im Vorbereitungs- Team:
ZW2003
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Helmut Peters, Recklinghausen (früher: Herten)
Ich bin ich ... Germanist, Sparkassenbetriebswirt, Theaterpädagoge,
Autor, Fachberater für
Schuldnerberatung und begeisterter
Moderator für Zukunftswerkstätten –
seit meiner Ausbildung 2000 bei Norbert Müllert und
Horst Mauer. Schon vorher und seitdem erst recht versuche ich, auch andere
Menschen von Zukunftswerkstätten zu begeistern: KollegInnen, Freunde,
Arbeitslose, Jugendliche. Zukunftswerkstätten im Rahmen des Projekts
Bank und Jugend im Dialog in Krefeld. Zukunftswerkstatt
"Fit for Mon€y –
Chancen für Bildung und Prävention" 2004 in Potsdam (in Zusammenarbeit mit
Team Zukunftswerkstatt Köln, Petra Eickhoff und Stephan G. Geffers).
Perspektivwerkstätten für Langzeitarbeitssuchende und zweitägige
Zukunftswerkstätten für Menschen, deren Zusatzjobs auslaufen
(in Zusammenarbeit mit "Die Werkstatt" Krefeld, Lars Meyer).
Seit 2007 Schwerpunkt in der Vermittlung von Werten und Finanzkompetenz bei
Grundschülern (4. Klassen) und deren Eltern: FFF – Fitnessprogramm
für Familien im Finanzalltag (in Kooperation mit
"im-team" Dortmund). Seit 2010 Arbeit mit Vorschulkindern und deren Eltern im
Projekt "Kneti".
(Kurzportrait ist aktuell von 2015) Siehe auch:
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Teilnahme an Zukunftswerkstatt- Jahrestreffen:
2003, 2008, 2010, 2011, 2012, 2013.
Im Vorbereitungs- Team:
ZW2003
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Marlies Rustemeyer, Mülheim / Ruhr
Projektleiterin
"Ziel – Schule mal ganz anders" beim
Centrum für bürgerschaftliches Engagement e.V.
("Die Mitwirkzentrale"). In ihrem Projekt geht es darum, an Hauptschulen Neues jenseits
des Lehrplans zu lernen, vermittelt von Freiwilligen am Nachmittag. Über neue Formen des
gemeinsamen Lernens finden verschiedene Generationen zueinander und entwickeln ein neues
Verständnis füreinander. Das freiwillige Engagement und die damit verbundenen neuen
Impulse bereichern den Schulalltag und eröffnen neue Möglichkeiten des Lernens.
(Kurzportrait ist von 2012 oder früher)
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Teilnahme an Zukunftswerkstatt- Jahrestreffen:
2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013.
Im Vorbereitungs- Team:
ZW2011
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Rheinland-Pfalz
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Paul Adrian, Vallendar / Landkreis Mayen-Koblenz
Im Jahr 2007 in den Vorstand des
Zukunftswerkstätten-Vereins gewählt. Er gab auf dem
Fachaustausch 2006 den Anstoß zu den noch erweiterungsfähigen
12 Thesen zur Zukunftswerkstatt:
"1. Die Idee der Zukunftswerkstatt entstand im Kontext des Aufbruchs aus einer
verkrusteten Gesellschaft. 2. Die Zukunft soll gemeinsam von allen Betroffenen
(Menschen und anderen Lebewesen) gestaltet werden. 3. Ziel ist es, eine gemeinsame
Basis für ein besseres, sinnvolles, interessantes, erfülltes zukünftiges
Zusammenleben zu finden. ..."
(Kurzportrait ist von 2012 oder früher)
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Teilnahme an Zukunftswerkstatt- Jahrestreffen:
2011, 2012, 2013, 2014, 2015.
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Beate Schumann, Mainz
(Noch wurde kein Kurzportrait geschrieben)
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Teilnahme an Zukunftswerkstatt- Jahrestreffen:
2014.
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Saarland
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Aktuell ist noch niemand aus diesem Bundesland dabei.
Siehe aber
rechte Spalte.
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ABC/Landkarte
Top/Navigation
mehr Kurzportraits...
Für eine direkte Kontaktaufnahme schreiben Sie bitte eine E-Mail.
Zum Spamschutz werden die E-Mail-Adressen nicht
ausdrücklich genannt, lassen sich aber nach diesem einfachen Muster leicht zusammensetzen:
Nachname zwnetz.de
Beachten Sie die
weiteren Hinweise zum Mail-Versand.
Zeichenerklärung:
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Alle anderen Links öffnen im selben Browser-Fenster.
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Kontakt aufnehmen auch zu Teilnehmenden der zurückliegenden
Zukunftswerkstatt-Jahrestreffen:
Kollegiale Weiterleitung über die E-Mail-Adresse
post zwnetz.de
NRW
Isabell Döring Hürth
2008.
Jochen Gippert Bergisch Gladbach
2008.
Hanna Göhler Köln
2010.
Rolf Hartmann Köln
2010.
Rüdiger Hausmann Köln
2007, 2008.
Im Team ZW2008.
Hans-Heiner Heuser Windeck / Sieg
2005, 2007, 2008.
Im Team ZW2008.
Cornelia Krieger Wuppertal
2001, 2002, 2003, 2005, 2006, 2008.
Martina Ihrig Bad Honnef
2012.
Christine Jenter Oberhausen
2011.
Erika Leuteritz Lengerich / Westfalen
2010, 2011.
Im Team ZW2011.
Nadine Mühlender Köln
2011.
Rolf Schneidereit Köln
2012.
Serap Tanis-Yildirim Mühlheim / Ruhr
2011.
Franz Tepaße Hagen / Westfalen
2011, 2012.
Ulla Theisling Köln
2011, 2012.
Kollegiale Weiterleitung über die E-Mail-Adresse
post zwnetz.de
RLP
Johannes Maria Fulgraff Bad Neuenahr-Ahrweiler
2008, 2011, 2012.
Kai Simon Kühne Kirchen / Sieg
2011, 2012.
Saarland
Angelika E. Solle Saarbrücken
2001, 2004, 2005, 2006.
Kollegiale Weiterleitung über die E-Mail-Adresse
post zwnetz.de
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