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Menschen kennen lernen, die
Aktuelle Sortierung der Kurzportraits
Er hatte 1989 seine Diplomarbeit (Pädagogik) geschrieben:
"Über die Arbeit an der Zukunft – Die Praxis der
Zukunftswerkstätten". Ihn haben Methode, pädagogische Techniken
und deren Wirksamkeit in verschiedenen Anwendungsgebieten interessiert. Seit 1991
leitete er die
Akademie Überlingen
in Bremen, und ihm blieb für die Moderatorentätigkeit weniger
Spielraum. Doch die Methode Zukunftswerkstatt hatte ihn nicht
losgelassen: Er hat sie als
"Individueller Bildungsplan"
zu einem Weg individueller Berufswegplanung für
(Langzeit-) Arbeitslose weiterentwickelt. Weitere Aktivitäten:
Lehrauftrag im Studiengang Weiterbildung; Mitarbeit im Bremer
Landes- und Förderungsausschuss
für Weiterbildung.
Jahrgang 1966, drei Kinder, Unternehmensberater und Projektentwickler.
Er war Betriebswirt mit Erfahrungen in Wohn-, Kunst- und Kulturprojekten und
moderierte Gruppenprozesse in Phasen der Projektkonzeption, der Projektsteuerung
und bei der Weiterentwicklung oder Sanierung bestehender Projekte.
Zukunftswerkstätten waren integraler Bestandteil der meisten
Projektentwicklungen, zum Beispiel das
Sonnerhaus für generationsübergreifendes und integratives Wohnen
und Arbeiten. Daneben bot er Wochenendworkshops und Einsteigervorträge
mit den Grundlagen für gemeinschaftliche Projekte (vor allem im Bereich
gemeinschaftliches Bauen und Wohnen) an. Ein weiterer Schwerpunkt
war die Arbeit mit Mitarbeitern zu Veränderungen in Unternehmen,
die aktive Beteiligung von Mitarbeitern am Veränderungsprozess.
Sein Motto: "Statt fertige Lösungen zu liefern, erarbeite ich sie individuell
mit allen Beteiligten und sorge für planmäßige Umsetzung."
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