„Pirat zu sein, das heißt weiter zu gehen,
als irgendjemand jemals für möglich gehalten hätte.
Eine kleine Gruppe von Leuten, die etwas Großes vollbringen;
einen richtig großen Erfolg, der in die Geschichte eingeht.”
Steven P. Jobs
Selbstwirksamkeit erleben – Prozesse wirksam gestalten
Freitag, 20. April - Sonntag, 22. April 2012 in
Bremen
Protokolle zum Geschehen auf dem Jahrestreffen 2012 ¦ Teil 5 von 6
Beteiligung in Parteien etablieren oder die Piratenpartei entern?
- Die gesamte Beteiligungsthematik ist ein passendes Angebot für die
Piratenpartei, auch wenn sie derzeit nicht viel Geld haben, aber vielleicht in
Kombination mit
Crowdfunding
- Alternative Zukunftsmöglichkeiten
- Kritisches Feedback – Fragestellungen
- Begriff FutureLab?
- Dies war der Gedanke, den methodischen Spuren bei
Rüdiger Lutz zu folgen, die Idee einer kommentierten Herausgabe seiner damaligen
acht Szenarien ist noch offen.
-
Barcamp für
Zukunftswerkstatt.
- Die Version (Kombination) Barcamp-Zukunftswerkstatt dürfte die passendste
für die Piratenpartei sein.
- Kulturendialog
Sich absichtslos am Fuß der Treppe am Kaffeewagen zu begegnen und daraus ein intensives Gespräch zu entwickeln,
darin liegt eine besondere Kraft beim BarCamp an diesem Sonntag im Lidicehaus Bremen.
Original-Mindmap:
Kursiv gesetzt wurde der Austausch der Arbeitsgruppe nach dem Bremer Jahrestreffen ergänzt.
Nach dem Jahrestreffen:
Fritz Letsch schrieb:
Wichtigster Impuls von Bremen ist mir die Beteiligungskultur, die mir immer noch sehr eindrucksvoll in Erinnerung ist,
dass ich öfter davon erzähle, vor allem, wenn das „Bürgerschaftliche Engagement” hier zur
Beschäftigung der Unruhigen dient.
Noch seh ich nicht, wie wir in der aktuellen kritischen Situation unsere Werkstätten besser als Start von
Selbstorganisation anbieten können, aber die Bürgerbewegungen werden auch dazu reifen, wenn wir unsere Initiativen
auch auf sie zuschneiden.
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