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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 20.5.2012

"Nur das
Denken, das
wir leben,
hat einen Wert."
(Hermann Hesse: "Demian")



Protokoll im Open Space – Teil 5:

Zukunfts<wert>statt: Veranstaltungsformat mit Blog im Internet zur Begleitung und Vertiefung




Die Arbeitsgruppe Zukunfts<wert>statt auf dem Zukunftswerkstätten-Jahrestreffen 2010 wurde von Michael Seefeld initiiert. Weitere Teilnehmende waren Andreas Wegner, Bettina Mühlinghaus, Claudia Stracke-Baumann, Erika Leuteritz, Hanna Göhler, Horst Mauer, Marlies Rustemeyer, Paul Adrian, Petra Eickhof, Waltraud Beck.

  • Online-Vermittlung worum es geht:
Zur Zukunfts<wert>statt lädt die Stuttgarter Kommunikationsagentur <em>faktor zweimal im Jahr rund vierzig ausgewählte Entscheider, Richtungsweiser und Inspirateure aus Unternehmen und Organisationen ein, um sich einen Nachmittag lang einem Thema intensiv zu widmen. Über allem steht die Frage: Welche Werte prägen unsere Gesellschaft – heute und in Zukunft?

Die Idee, der Aufbau und Ablauf der letzten Zukunfts<wert>statt im November 2009 zum Thema "Die Glücksmacher" wird anhand der live präsentierten Website www.zukunftswertstatt.de deutlich. Die Kommunikationsagentur <em>faktor dokumentiert die Ergebnisse der Werkstatt und will den Dialog und die Vernetzung weiterführen mit einem Blog unter www.themenwertstatt.de. Dort werden auch übers Jahr hinweg relevante und korrespondierende Themen aufgegriffen.
  • Ergebnisse der Arbeitsgruppe:
Aus einer World-Café-Sequenz mit den Teilnehmenden zur Frage: "Wie kann die Zukunfts<wert>statt die Ergebnisse nachhaltiger sichern als über das Blog, bzw. in Verbindung damit?"
  • Teilnehmer einfach fragen nach der ihnen angenehmsten Art.
  • Virtuelle Form "schmeckt" nach Arbeit. Die Form muss Lust machen.
  • Den Blog als Online-Buch gestalten, das ausgedruckt werden kann.
  • Ein Buch mit persönlichen Geschichten ("Glücksmomente"). Dies kann im Vorfeld der Veranstaltung bereits eröffnet werden.
  • Ein Poesiealbum, das fortgeschrieben wird. Es kann dann im Web veröffentlicht und weiter ergänzt werden.



  • Postkarten auswählen und verschicken.
  • Gemeinsam ein Kunstwerk vor Ort schaffen.
  • Briefe an sich selbst schreiben.
  • Eine Glücks- oder Wunschmauer, an der Botschaften hinterlassen werden können.
  • Die Teilnehmenden stellen die Ergebnisse selbst dar in Skulpturen.
  • Playback-Theater


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