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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 20.5.2012

"Der Mensch ist
ein Teil der Natur
und nicht etwas, das zu ihr
im Widerspruch steht."
(Bertrand Russell)



Protokoll im Open Space – Teil 6:

Fremde? Gibt es im Grunde nicht! Gemeinsame Grundeigenschaften als Grundlage für glückliches Zusammenleben






Lutz von Grünhagen und Martina Milde im Münster-Museum von Freibung. Foto von Michael Seefeld.


Die Arbeitsgruppe Fremde? Gibt es im Grunde nicht! auf dem Zukunftswerkstätten-Jahrestreffen 2010 wurde von Lutz von Grünhagen initiiert. Weitere Teilnehmende waren Hans Steiner, Ibrahim Sarialtin, Martina Milde, Metin Erd. Als Inhalte und Ergebnisse wurden notiert:

Nach Beginn Diskussion darüber, warum die Zeit noch nicht reif ist, bzw. warum noch kaum Interesse besteht an grundsätzlicher Klärung der menschlichen Antriebe und Ziele zu erfolgreicher weltweiter Koordination des menschlichen Handelns im Einklang mit den natürlichen Lebensgrundlagen.

  • Der Ansatz erscheint zu abstrakt bzw. wird von vorneherein als "zu utopisch" abgelehnt und gar nicht erst zur Kenntnis genommen.
  • Der Ansatz fällt in der allgemeinen Hektik, Betriebsamkeit und Spezialisierung nicht auf.
  • Globale Themen werden gemieden, weil gefürchtet wird, dass sie unlösbar wären; das entsprechende Gefühl der Ohnmacht wird gemieden.
Für Metin, Ibrahim und Hans konnte nur begründet werden, warum aus der Natur der menschlichen Antriebe und Ziele hervorgeht, dass alle menschlichen Interessen friedlich miteinander vereinbar sind und dass ein befriedigendes Leben für alle Menschen im Einklang mit den irdischen Lebensbedingungen möglich ist. Zur Diskussion reichte die Zeit nicht mehr.



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