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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 27.2.2009
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Wer den Glauben an die Zukunft verloren hat,
findet auch in der Gegenwart keinen Halt mehr.
(Ernst Ferstl)
Seminare
— Details —
Die Angebote verschiedener Anbieter sollen Moderatorinnen und Moderatoren
von
Zukunftswerkstätten
ebenso wie andere interessierte Menschen motivieren,
gemeinsam Neues zu lernen: Sich methodisch fortbilden – sich vernetzen
– eine Zukunftswerkstatt "live" erleben. Alles dreht sich um die Themen
Moderation, Beteiligung, Empowerment, Zukunftswerkstatt und andere
methodische Konzepte, die politische Teilhabe und kreative Zukunftsplanung
ermöglichen. Die Empfehlungen werden laufend erweitert, bitte schicken
Sie uns Anregungen und Hinweise – dabei beachten Sie bitte unsere
Formatierungsregeln.
Seminar-Empfehlungen Quartal III/2009
— Details —
Details zum vorherigen Quartal
Zurück zur
Übersicht der Seminare dieses Quartals – oder klick auf den Seminar-Titel!
Weitere Details werden erst demnächst hier veröffentlicht. Wir bitten um Geduld.
Der Hauptgedanke des Konzeptes Zukunftswerkstatt ist die Selbstbestimmung über das eigene Leben.
Es handelt sich um eine sozial-kreative Problemlösungsmethode, die in drei Phasen verwirklicht
wird: Einer Kritik-, einer Utopie- und einer Realisierungsphase. Sie dauert je nach Thema,
Zielgruppe und gewünschtem Ergebnis zwischen 3 Stunden und 3 Tagen. Ziel des Basistrainings
ist es, das Konzept "Zukunftswerkstatt" kennen zu lernen und selbst zu erproben.
Im Ergebnis sollen die Teilnehmenden ermuntert werden, anschließend selbständigen
Gebrauch von der Methode zu machen und ihr methodisches Repertoire auf der Grundlage gemachter
Erfahrungen zu vertiefen, sowie Tagungen und Seminare kreativer zu gestalten.
Die eigens entwickelten Module sind je nach den Vorkenntnissen der Teilnehmenden variabel.
Grundsätzlich gliedern sie sich in zwei Teile: Der erste Teil umfasst die Moderation einer
dreistündigen Zukunftswerkstatt zu einem Thema, das der Trainingsgruppe am Herzen liegt.
Dies ist der Erfahrung geschuldet, dass man partizipative Methoden nicht theoretisch erklären
kann, man muss sie erleben, um ihre Wirkung und Bedeutung ganz zu verstehen. Im zweiten Teil
evaluieren und analysieren wir gemeinsam das Konzept Zukunftswerkstatt, die Trainingsgruppe
moderiert eine eigene Kurzwerkstatt. Zusätzlich wird die Bedeutung von partizipativen
Methoden erarbeitet und es gibt einen Ausblick auf weitere Planungsmethoden.
Didaktisch arbeitet das Argo-Team mit Übungen, kleineren Rollenspielen, Modellen und kurzen
zusammenfassenden Inputs.
Zielgruppe:
Die Fortbildung richtet sich an Multiplikatoren und Multiplikatorinnen mit Moderationserfahrungen
und an Menschen, die über gute kommunikative Fähigkeiten verfügen. Eine gute Voraussetzung
für die Teilnahme an der dreitägigen Fortbildung ist es, die Methode schon einmal
als Teilnehmende erlebt zu haben.
Seminarleitung:
Kristina Nauditt,
Gerd Wermerskirch (Argo-Team Berlin)
Einladende Institution:
Argo-Team (Berlin)
Ort und Zeit: Rheinsberg,
DGB Jugendbildungsstätte Flecken Zechlin, Kirschallee,
Mi. 1.7.2009 10:00 Uhr - Fr. 3.7.2009 16:00 Uhr (3 Tage à 7 Stunden Arbeitszeit)
Kosten: 200,00 € inkl. Übernachtung, Verpflegung
Anmeldekontakt:
DGB (Deutscher Gewerkschafts-Bund) Jugendbildungsstätte, Tel. 033 923 - 740 - 0.
Weitere Information:
nauditt argo-team.de,
Kristina Nauditt, Boppstr. 6, 10967 Berlin, Tel.: 030 - 692 61 79.
Querverweis zu einem Textauszug der Seminarleitung im "Methodendschungel":
Entwicklungshilfe per Konferenz, von Kristina Nauditt und Gerd Wermerskirch (2006).
Details zum nachfolgenden Quartal
[ Ausblick ]
—
[ Jahrestreffen ]
Fußnote: Eine Haftung für die Richtigkeit der hier zu Seminaren gemachten Angaben
kann nicht übernommen werden. Allein verbindlich sind Angaben der anbietenden Institutionen,
nicht aber diejenigen auf dieser Website zur Vernetzung von Zukunftswerkstätten. Die Auswahl der hier
vorgestellten
Seminare basiert auf Kenntnissen innerhalb der Vernetzung und beansprucht keine Ansprüche auf
Vollständigkeit oder Absolutheit. Die innerhalb der Angebotstexte eingestreuten Links müssen nicht
mit der Meinung der Seminaranbieter übereinstimmen, sondern dienen der persönlichen
Wissens-Verdichtung durch Querbezüge.
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