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Anmerkungen, Gedanken und Erlebtes zum
Jahrestreffen der Zukunftswerkstätten ZW2004
Aus Ihrer persönlichen Sicht beschreibt
Petra Eickhoff:
Bitterfelder Wege 2004 —
Teil 6
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Nachtbrücke ins Bitter-Feld
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Ritter-Gut – Alles gut?
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Kantige Fragen – große Runde
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Rotation der Gäste – Auf den Zahn gefühlt
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Im Linienbus einer Flut an Geschichte(n) entgegen
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Von der Regio-Land-Tour zur Welt-Raum-Praxis
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Offenes Ende im Bitter-Feld –
neue Anfänge im Lebens-Feld
Von der Regio-Land-Tour zur Welt-Raum-Praxis
Zurück zu uns und unserem Jahrestreffen.
ModeratorInnen äußern ihr Bedürfnis nach Austausch
zu unterschiedlichen Themen rund um Zukunft und
Zukunftswerkstätten. Eine Themensammlung, mit der
weitergearbeitet wird, entsteht:
- Vorbereitung der
Robert-Jungk-Tagung 2005 in Bad Boll
- Offene Zukunft – Netzstrukturen
- Multilinguale / internationale
Zukunftswerkstätten
- Großgruppen-Moderation
- Gestaltung einer attraktiven Website www.ZW2004.de
- Zukunftswerkstätten im Kontext von
Schulsozialarbeit / Schul-Jugend-Arbeit
- Ent-Täuschung - Zukunftsvisionen für
eine geschundene Region
Weiterarbeit in fünf Gruppen zu fünf Themen.
Stephan und ich setzen auf das Thema Großgruppen-Moderation,
weil das für unsere Weiterarbeit besonders wichtig ist.
Die multilingualen / internationalen Zukunftswerkstätten
überlassen wir Anderen. Mislim ist ja da.
In unserer Arbeitsgruppe sind Angelika, Anne, Axel und Thomas.
Mich überrascht die Skepsis der Anderen gegenüber
unserem Vorschlag, das Thema methodisch zu bearbeiten.
Wir sagen etwas zu unseren Beweggründen für den Vorschlag
einer Arbeitsgruppe zur Großgruppen-Moderation: eine
schwierige Zukunftswerkstatt in Berlin 2003. Diese Erfahrungen wollen wir
in positive Erkenntnisse verwandeln.
Schließlich gewinnen
wir die Anderen, sich darauf einzulassen:
Schwierigkeiten / Hürden / Stolpersteine stellen wir mittels
einer situativen Skizze dar, zu der wir auch kleine polierte
Holzscheiben und Holzklötzer benutzen. Dann tauschen wir die
Plätze und lassen Andere das eigene Bild interpretieren.
Alles wird auf Metaplan-Karten festgehalten und durch die eigene
Interpretation ergänzt. Ich bin berührt, dass in meiner
Zeichnung der Prozess gesehen wird, der ins Leere läuft.
Über diese Interpretationen kommen wir schließlich zu
einer Checkliste für Großgruppen-Moderation, die sicher
noch ausbaufähig ist.
Eine gelungene Arbeitsgruppe mit interessierten und
sich einbringenden Zaungästen.
Wichtig auch die Arbeit an der Website zw2004.de. Ist das das Medium
für die ModeratorInnen unter uns? Wie kann die Webseite ein
Vernetzungsbaustein sein, wenn sie nicht genutzt und
nachgefragt wird? Die
Arbeit an der Website läßt
sich nicht nur in Stunden und Euro zählen, da fließt
ein Stück Herzblut hinein.
Ein langer Abend geht zu Ende. Viele Gespräche, viele Gedanken.
Für mich ein Stück Selbsterfahren in Reibung mit den Gedanken
und Beweggründen der Anderen, mit denen ich im Gespräch war.
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Bitterfelder Wege 2004 —
Teil 6
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Nachtbrücke ins Bitter-Feld
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Ritter-Gut – Alles gut?
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Kantige Fragen – große Runde
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Rotation der Gäste – Auf den Zahn gefühlt
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Im Linienbus einer Flut an Geschichte(n) entgegen
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Von der Regio-Land-Tour zur Welt-Raum-Praxis
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Offenes Ende im Bitter-Feld –
neue Anfänge im Lebens-Feld
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