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		Zukunftskonferenz / Energien für Wandel (Basis-Training) 
		 
		
		  
		  
		Das ganze System in einen Raum holen, ist eines der Grundprinzipien der Zukunftskonferenz, um 
		wirklich Gemeinsamkeiten herausarbeiten und konkrete Maßnahmen planen zu können. Die 
		Konzentration liegt dabei nicht auf das, was trennt, sondern auf das, was verbindet. Dem geht 
		eine gründliche Analyse voraus, wer ins kommunikative System gehört und welche 
		Wechselwirkungen zwischen den Gruppen auf das Thema wirken. 
  
		(Mainz, Rheinland-Pfalz 2009)
		
 
  
		 
		Für didaktisch erfahrenes Publikum – beispielsweise für Lehrende an Hochschulen oder 
		für erfahrene Projektleitungen und Personalentwickler in Unternehmen und Organisationen – 
		bietet das Team Zukunftswerkstatt Köln auf Bestellung (am Ort Ihrer Wahl) kompakte Basis-Trainings 
		von zwei- bis dreitägiger Dauer an: 
		
   
		Aktivierend und systemisch: Zukunftskonferenz / Energien für Wandel 
		
  
		Unser Angebot: Praktische Einführung in die Zukunftskonferenz 
		als eine aktivierende Methode, um Energien für institutionellen Wandel aufzubauen und 
		Veränderungen (Change) systemisch zu gestalten. 
		
 
		Anstatt sich mit Problemen und Konflikten herumzuplagen, fordert der US-amerikanische 
		Organisationsberater Marvin Weisbord dazu auf, sich mit gemeinsamen Ausgangspunkten und 
		Zukunftsperspektiven zu befassen. Das Vorgehen umfasst fünf Phasen: 1. Vergegenwärtigung, 
		2. Umfeldprüfung, 3. Anerkennung, 4. Idealszenarien, 5. Aktionsplan. 
		
  
		Praktisch bedeutet das, 
		Erfahrungen innerhalb und außerhalb der eigenen Organisation oder des eigenen Unternehmens 
		zu erschließen und zu vernetzen. Im Wechsel zwischen homogenen und heterogenen 
		Gruppenzusammensetzungen wird so mit den Teilnehmenden die Möglichkeiten gemeinsamen 
		Handelns strukturiert. Die Moderation sorgt für Offenheit bezüglich der Ergebnisse und 
		versteht es, immer die richtigen Menschen an den Tischen zusammenzuführen.
		 
		Unsere Leistungen: Methodische Einführung, Literaturüberblick, Training und 
		Praxiserprobung: 2 - 3 Mal ein Tag im Abstand von 2 - 6 Wochen, dazwischen selbständige 
		Vorbereitung in peer groups auf die eigene Moderation in der Übungsphase. 
		
 
		Etwa 3 Monate später ein erneuter Tag des Erfahrungsaustauschs / Coaching.
		 
		 
		Beteiligung   
		  
		  Zukünfte 
		
  
		Querverweis — Mehr Information zum Thema dieser Seite:
		
		
		 
		
		Leiten ohne ins Thema einzugreifen: 
		
			Rolle der Moderation 
			   
		 Erkunden Sie ein anderes Trainings-Angebot: 
		
			RTSC / WSC / Wissensvernetzung 
			   
		 Nutzen Sie alle Möglichkeiten, um 
		
			Kontakt mit uns aufzunehmen. 
			   
		
  
		 (Aktualisiert am 14.4.2009)
		
  
		
		
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