Aktualisiert: 25.1.2004.

Anmerkungen, Gedanken und Erlebtes
zum Jahrestreffen der
Zukunftswerkstätten ZW2004


Aus Ihrer
persönlichen Sicht
beschreibt
Petra Eickhoff:

Bitterfelder Wege 2004 Teil 4

  1. Nachtbrücke ins Bitter-Feld
  2. Ritter-Gut – Alles gut?
  3. Kantige Fragen – große Runde
  4. Rotation der Gäste – Auf den Zahn gefühlt
  5. Im Linienbus einer Flut an Geschichte(n) entgegen
  6. Von der Regio-Land-Tour zur Welt-Raum-Praxis
  7. Offenes Ende im Bitter-Feld – neue Anfänge im Lebens-Feld

Rotation der Gäste – Auf den Zahn gefühlt

— Samstag, 10.1.2004 — Die Zeit zum Fragen an die Gäste: Die Themen des Vorabends werden zu Fragen an die Gäste.

Ich bin stolz, dass die Idee des Café-Seminars vom letzten Jahr aufgegriffen wurde und für den Austausch mit den Gästen zur Verfügung steht. Die Gäste rotieren von Tisch zu Tisch. Fünf Tische, fünf Themen:

  1. Grenzen politisch-gesellschaftlicher Arbeit überwinden, Partizipation
  2. Professionalität des Moderators, Tendenz Moderator wird zum Berater
  3. Internationalität von Zukunftswerkstätten – Zukunftswerkstatt in Kriegs- und Krisengebieten
  4. Ist die Zukunft Angst besetzt? Lassen wir uns Angst machen?
  5. Offene Gesellschaft - Offene Zukunft. Wie gestaltbar ist die Zukunft?
Wichtige Erkenntnisse aus der Befragung werden auf den "Tischdecken" festgehalten. Die Fragen an die Gäste an unserem Tisch richten sich an das persönliche Engagement. Das fällt nicht allen gleich leicht. Die Frauen sind die Interessantesten.

Alle sind sehr engagiert und erfolgreich, und was sie tun, ist wirklich auf das Wohl der Region und ihrer Menschen ausgerichtet. Aber das Thema Beteiligungskultur scheint eher unterbelichtet zu sein. Fragten wir sie nach konkreten Beispielen, kam nichts Besonderes zu Tage. Ich frage mich, ob die Zukunftswerkstätten hier einen Raum finden könnten.

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Bitterfelder Wege 2004 Teil 4

  1. Nachtbrücke ins Bitter-Feld
  2. Ritter-Gut – Alles gut?
  3. Kantige Fragen – große Runde
  4. Rotation der Gäste – Auf den Zahn gefühlt
  5. Im Linienbus einer Flut an Geschichte(n) entgegen
  6. Von der Regio-Land-Tour zur Welt-Raum-Praxis
  7. Offenes Ende im Bitter-Feld – neue Anfänge im Lebens-Feld