"Alles was ich sein will, kann ich sein, ich kann alles sein, was ich will.
Jeder Traum, Jeder Traum, den ich träum' wird wahr, wenn ich es will.
Ich hab wohl so viele Leben, wie Sterne am Himmel stehn,
ich kann alles hör'n, was ich hören will,
und alles, was ich seh'n will, seh'n."
(Rio Reiser)
Mit Zukunftswerkstätten Gesellschaft verändern – ein Konflikt:
Veränderungspotentiale der Zukunftswerkstatt
Das Jahrestreffen von Zukunftswerkstätten in Dresden 27.-29. April 2007
wird hier ausführlich dokumentiert – und gemeinsam nach und nach erweitert.
Um sich zu informieren, was Ende April 2007 in Dresden gemeinsam weiterentwickelt wurde, stehen
zur Zeit auf dieser Website zwei Arbeitsgruppenergebnisse, viele Fotos und die Einladung
nebst Programm zur Verfügung. Wir laden herzlich dazu ein, uns Berichte, Protokolle,
weitere Bilder, Skizzen, Meinungen, Stichworte, Streitschriften, Textauszüge, Zitate
und Hinweise jeder Art zu senden, damit sich ein gemeinsames
Bild abzeichnen kann.
Die weitere Dokumentation folgt demnächst: Mitwirken, mitgestalten! Hier geht es zur
Kontakt-Adresse des Website-Teams.
Gesichter in der
Brückenvilla
Von links:
Peter Mlczoch,
Rüdiger Hausmann,
Sascha Möckel
und auf seinen Arm:
Goran Geffers,
Dr. Annette Schlemm und
Edgar Weick.
Von links:
Hans-Heiner Heuser,
Johann Mathis, und
Sabine Müller-Schwerin.
Von links:
Andrea Breitfuss,
Birgit Carstensen,
Katharina Homann,
Claudia Stracke-Baumann und
Roy Rempt.
Mit Zukunftswerkstätten Gesellschaft verändern – ein Konflikt
Als Vorbereitungs-Team ZW2007 hatten sie das Jahresmotto und -treffen vorbereitet:
Ute Bortlik,
Matthias Karich,
Milana Müller und
Sabine Müller-Schwerin.
Ihnen sagen wir herzlichen Dank.
Die Herangehensweise von ZW2007 unterschied sich von der
anderer Jahrestreffen: In einer Abkehr vom Open-Space-Vorgehen und in einer durch und durch politischen
Sichtweise näherten wir uns in Zusammenarbeit einmal mehr den
gemeinsamen Wurzeln des Konzepts Zukunftswerkstatt.
Schon zwei Jahre zuvor wurde geplant, das
einundzwanzigste Treffen wieder im Osten Deutschlands und erstmals in
Dresden zu organisieren.
Viele Menschen in den sogenannten "neuen" Ländern befassen sich aktiv mit
Zukunftswerkstätten – erinnert sei an dieser Stelle beispielsweise
an den Methodentag Zukunftswerkstatt der
AGJF Sachsen
in Chemnitz (2004) und an die
Utopie-Baustelle der
Zukunftswerkstatt Jena (2004 und 2006).
Aber auf den Jahrestreffen waren sie oft zahlenmäßig noch
unterrepräsentiert.
Teilnehmerzahlen Ost : West (D)
- 6 : 22 (ZW2003)
- 9 : 17 (ZW2004)
- 6 : 29 (ZW2005)
- 3 : 18 (ZW2006)
Deshalb war die Stärkung der Kolleginnen und Kollegen im Osten Deutschlands durch die Nähe
zum Jahrestreffen eine begrüßenswerte Entscheidung. Nach Güstrow
(1999) und
Bitterfeld (2004) war also das Jahrestreffen in Dresden (2007) zum
dritten Mal in einem der östlichen Bundesländer Deutschlands.
Ein kontroverser Kommentar zu diesen Überlegungen wurde
hinterlegt an der
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Arbeitsgruppenergebnis
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