Aktualisiert: 17.1.2006


Fragen
an diesem Thementisch:
(Konzeptwerkstatt)
  1. Welche unterschiedlichen Wohnkonzepte kennen Sie und wo sind diese in Ihrem Stadtteil anzutreffen? Zeichnen Sie in eine Karte ein, wo Sie Schwerpunkte für bestimmte Wohnformen erkennen.

  2. Welche Schwierigkeiten ergeben sich aus dem Zusammenleben der Generationen und der Menschen mit unterschiedlichen Wurzeln in Ihrem Viertel?

  3. Welche alternativen Wohnkonzepte des Zusammenlebens in Ihrem Stadtteil sind denkbar? Welche Potenziale und Möglichkeiten stecken darin?

  4. Stellen Sie Ihre wesentlichen Ergebnisse zusammen! Zeigen Sie den Menschen in Ihrem Umkreis, Ihrem Viertel, dass es sich lohnt an der kommenden Entwicklungswerkstatt Ende Oktober teilzunehmen

Auswertungen und Dokumentationen Zukunftswerkstätten

Auf diesen Seiten geht es um die Themen, zu denen die Bewohnerinnen und Bewohner des Planungsgebietes von Aachen in der Zukunftswerkstatt (Oktober 2005) Ideen entwickeln, Konzepte vorschlagen und eigene Pläne machen:

Thema Wohnen Thema Attraktivität Thema Integration Thema Fahrradverkehr Thema Parkplätze Thema Alleen Thema Verkehrsberuhigung Thema Grünflächen Thema Burg Thema Spielplätze Thema Historie - Wunschthema -
Wie gestaltet sich die Zukunft?
Zukunftswerkstatt in Aachen
im Frankenberger- plus Steffens- plus Viktoria-Viertel:

Thema:
Alternative Wohnkonzepte erfinden – Zusammenleben der Generationen und von Menschen mit unterschiedlichen Wurzeln erleichtern


  Ergebnisse der Konzeptwerkstatt 10.9.05:

In der Info-Burg Interessen zu Wohnprojekten, Wohnungstausch, kinderfreundliches Wohnen und mehr austauschen

Nicht bekannt im Viertel:
  • Mehrgenerationen-Wohnungen
  • Gruppenwohnungen
  • Altenheim
  • Betreutes Wohnen (Behinderte Menschen, ...)
  • Wohnwagenburgen
  • Asyllager
  • Gemeinschaftliches Familienwohnen
  • Hotel, Pension
  • Autofreies Wohnen
  • Arbeiten und Wohnen
Bekannt im Viertel:
  • Kleinfamilie in Mietwohnung / Eigenheim in Block 37 und 38
  • Wohngemeinschaften in 34
  • Sozialer Wohnungsbau in 4, 38, 16, 32-1, 28
  • Obdachlosenunterkunft in 10
  • Hausgemeinschaft in 40, 10
  • Eigentumswohnungen 34, 27
  • Wettbewerb für neue Wohnkonzepte in 28
  • Freistehendes Kloster
  • Betreutes Wohnen (Jugendliche) in 23
  • Boarding House in 23
Wünsche:
  • Infobörse
  • Kennenlern-Möglichkeit
  • Interessentenbörse
  • Vielfältiges Wohnen für allgemeine Vielfältigkeit
  • Alternative Wohnkonzepte für innovative Wohnzukunft
  • Bürgerbüro in der Burg für Sammelstelle Wohnkonzepte
  • Austauschbörse
Ergebnis-Plakat:

Suche:
  • Platz für Kinder
  • Mehr-Generationen-Haus
  • Mitstreiter, Haus oder Grundstück für Wohnprojekt
  • Gruppenwohnung
  • Attraktive Wohnung für pflegebedürftige Eltern
  • Wohnungstausch
  • Kinderfreundliche Wohnung
  • Kontakt zu den Nachbarn
  • Arbeit im Viertel
Info-Burg:
  • Gemeinschaftliches Familienwohnen Beverstraße
  • Mehrgenerationen Lauscher-Grundstück
  • Wohnprojekt Jesuiten-Kloster


  Ergebnisse der Entwicklungswerkstatt 29.-30.10.05:

Das Gemeinsame unter allen Kritiken, Problemen, unerfüllten Wünschen:
  • Mehr Aufenthaltsqualität im Freien
  • Raum für alternative Wohnkonzepte
  • Barrierefreies Leben
  • Verkehr, Kopfsteinpflaster (Rollstuhl, Kinderwagen, Gehhilfe)
  • Angstfreies Bewegen im öffentlichen Raum
  • Aufwertung des Straßenraums mit Aufenthaltsqualität
  • Hausgemeinschaften schaffen
  • Fehlende Möglichkeiten für Projekte
Kritische Zuspitzung in Schlagzeile:

Kein Platz für neue Wohnformen!
Rollstuhl steckt im Kopfsteinpflaster fest!

Positionsbestimmung Verwirklichungs-Gruppe:
  1. Das Veränderungs-Ziel: Potentielle "Alten-Wohngemeinschaften" vernetzen, Angebot und Nachfrage ermitteln, Kräfte bündeln
  2. Die Kraftbilanz: 3 Standorte Kloster, Schwedenpark, Finanzamt
  3. Der Veränderungs-Plan: Investorsuche, Mietersuche, Machbarkeitsprüfung


  Ergebnisse der Präsentationswerkstatt 2.2.06:



Wie gestaltet sich die Zukunft?
Zukunftswerkstatt in Aachen
im Frankenberger- plus Steffens- plus Viktoria-Viertel:

Thema:
Alternative Wohnkonzepte erfinden – Zusammenleben der Generationen und von Menschen mit unterschiedlichen Wurzeln erleichtern

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